Warum verwenden wir Hefe zum Backen?
Hefe ist unentbehrlich für den Fermentationsprozess im Brot. Hefe lockert den Teig und gibt Backwaren eine luftige, leichte Konsistenz. Dies
Hefe ist unentbehrlich für den Fermentationsprozess im Brot. Hefe lockert den Teig und gibt Backwaren eine luftige, leichte Konsistenz. Dies
Klassische Brote lassen sich nur mit Hefe oder Sauerteig backen.
Auch Bio-Bäcker verwenden Hefe für Ihre Hefeteige. Gemäß der EU Bioverordnung dürfen in einem Gebäck bis zu 5% konventioneller Rohstoffe
In der Natur kommen viele unterschiedliche Hefestämme vor. Jeder Stamm besitzt individuelle Eigenschaften. Um Brot mit den gewünschten Eigenschaften zu
Zum Herstellen von Brot, wie wir es kennen, eignen sich die „wilden“ Hefen nicht. Außerdem reicht die Hefemenge in der
Auf der Welt existieren zahlreiche Hefestämme, die zum Backen verwendet werden. Der wissenschaftliche Name der Hefe ist Saccharomyces cerevisiae.
Die hoch spezialisierte Hefe mit diesem Stamm eignet sich besonders gut für die Fermentation von Brotteigen. Sie besitzt verlässliche Eigenschaften:
Ein erwachsener Europäer isst schätzungsweise rund 3,5 Gramm Frischhefe pro Tag (in verbackenem Zustand). Diese Schätzung berücksichtigt einen täglichen Verzehr
Hefe ist reich an Nährstoffen. Sie beeinflusst wesentlich den Nährstoffgehalt von Brot und Backwaren. In einem Brot stammen rund 34%
Der Bundeslebensmittelschlüssel 3.02, (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) nennt für gepresste Backhefe folgende Nährwerte (Werte gerundet): Inhaltsstoffe/Menge pro 100 Gramm